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Der Bühnenplan ist Teil des Technical Riders und trennt die Amateure von den Profis. Er erspart Ihnen viel Mühe bei der tontechnischen Abnahme und vermeidet unangenehme technische Probleme auf der Bühne.
Sie gehen zum ersten Mal auf Tour und müssen sich daher mit vielen neuen Themen auseinandersetzen? Eines der wichtigsten Dinge ist ein guter Bühnenplan, auch Technical Rider genannt. Dabei handelt es sich um eine einfache Skizze, die die Anordnung auf der Bühne genau festlegt und dem Tontechniker als Leitfaden dient.
Wie erstellt man einen guten Bühnenplan? Die Grundvoraussetzung ist, dass Sie so detailliert wie möglich beschreiben, wie Sie sich die Anordnung der Instrumente vorstellen. Je mehr Informationen die Location, der Veranstalter oder der Tontechniker von Ihnen erhält, desto besser können sie sich auf Sie vorbereiten. Verwendet Ihr Schlagzeuger ein spezielles Kit und muss es unkonventionell vertont werden? Oder sind Sie es gewohnt, dass das Mikrofon des Sängers an einer anderen Stelle als in der Mitte der Bühne steht? Zeichnen Sie das alles in den Bühnenplan ein und Sie müssen sich um nichts weiter kümmern. Vergessen Sie nicht, die Namen der Bandmitglieder für jedes Instrument einzutragen. Wenn der Tontechniker dann während des Soundchecks mit Ihnen kommuniziert, wird es für ihn und für Sie viel angenehmer sein.
Was Sie vielleicht nicht vermuten, ist, dass die Qualität Ihrer Bühnenplanung einen durchschnittlichen Gig in einen unvergesslichen verwandeln kann. Musiker arbeiten oft bis ins letzte Detail am Klang ihrer Instrumente, Effekte und Verstärker. Ein gut vorbereiteter Tontechniker, der genau weiß, was ihn erwartet, hat oft mehr Einfluss auf den Klang Ihrer Instrumente als die Verwendung eines Mahagoni- oder Palisanderhalses Ihrer Gitarre. Außerdem hilft er Ihnen, technische Probleme auf der Bühne zu umgehen. Der Strom kann jederzeit ausfallen, ebenso wie ein Kabelkontakt – eine gute Vorbereitung minimiert das Risiko von Problemen.
Es ist zwar gut, so detailliert wie möglich zu sein, aber alles hat seine Grenzen. Niemand kennt die Akustik einer Location besser als sein Tontechniker. Wenn Sie also ankommen und feststellen, dass zum Beispiel die Mikrofonanordnung nicht mit den Angaben aus dem Technical Rider übereinstimmen, sollten Sie das nicht gleich als Dilettantismus abstempeln. Es ist durchaus möglich, dass der Tontechniker Ihre Anforderungen nur angepasst hat, um sie mit der Akustik des Veranstaltungsortes in Einklang zu bringen. Behalten Sie also einen klaren Kopf und versuchen Sie, den Grund dafür herauszufinden.
Wenn Sie die Situation so gut wie möglich unter Kontrolle haben wollen, sollten Sie in Ihrem Bühnenplan auch die richtigen Kanäle vermerken, je nachdem, wo Sie eine jeweilige Verkabelung verwenden. In diesem Fall müssen Sie jedoch auch beim Packen für den Auftritt Ihre Anforderungen im Auge behalten. Legen Sie zum Beispiel Wert auf Ihren Sound und verwenden nur die besten Instrumentenkabel? Sie können nicht erwarten, dass jede Location diese zur Verfügung hat. Nehmen Sie sie also selbst mit und vermerken Sie in Ihrem Technical Rider, dass Sie gewisses Zubehör mitbringen.
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